Dresden

Ein Ort der Geschichte, Kultur und Moderne

Dresden ist die Hauptstadt des Freistaats Sachsen und liegt an der Elbtalweitung. Die Stadt erstreckt sich auf einer Fläche von rund 328 km² und zählt rund 535.000 Einwohner (2014). Urkundlich wurde Dresden 1206 erstmalig erwähnt, jedoch deuten archäologische Funde auf eine Besiedlung schon zur Steinzeit hin. Die Stadt entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz und Hauptstadt der sächsischen Republiken.

Sachsens Hauptstadt gilt als Kunst- und Kulturstadt, aber auch als wichtiger Technologiestandort. Hier hat sich ein Netzwerk aus Forschung, Wirtschaft und Kultur etabliert.

Dresden wird auch „Elbflorenz“ genannt, ursprünglich wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trägt dazu sowohl seine barocke und mediterrane Architektur als auch seine Lage im Elbtal bei. Die Yenidze mit ihrer abendländischen Architektur bildet dazu einen starken Kontrast.

Historie

Im Jahre 1206 wurde erstmalig die Kaufmannssiedlung des slawischen Fischerdorfs „Dresdene“ erwähnt. Die Bezeichnung stammt vermutlich vom slawischen Begriff „Drežďany“, was so viel wie „Auwaldbewohner“ bedeutet. Archäologische Funde deuten jedoch auf eine Besiedlung schon zur Steinzeit hin.

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Sehenswürdigkeiten

Dresden ist bekannt für seine zahlreichen Barockbauten, die das Stadtbild prägen. Diese gaben Dresden auch den Beinamen „Elbflorenz“

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Dresden Friedrichstadt

Die Yenidze befindet sich am östlichen Rand des Dresdner Stadtteils Friedrichstadt, der bis ins 16. Jahrhundert als Dorf namens „Ostra“ bekannt war.

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